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Ein 27-jähriger Asylbewerber stürzte gestern in Neuburg mit dem Rad – sein sechsjähriger Sohn kam mit Prellungen davon. Der nicht verkehrssichere Drahtesel wurde von der Polizei sichergestellt

(ty) Beim Sturz von seinem Fahrrad in der Bahnhofstraße in Neuburg erlitt gestern gegen 11.30 Uhr ein 27-Jähriger Asylbewerber schwere Kopfverletzungen. Sein sechsjähriger Sohn, der mit auf dem Fahrrad saß, erlitt nach Angaben der Polizei nur leichtere Prellungen.

Der 27-Jährige war mit seinem Fahrrad auf der Bahnhofstraße in Richtung Fünfzehner-Straße unterwegs, benutzte dabei  den rechten Gehweg. Sein Sohn saß bei der Fahrt auf der Stange zwischen dem Lenker und dem Sattel. Am Lenker hatte er auf der linken Seite noch einen Metallkorb. Während der Fahrt geriet eine Ecke des Metallkorbs in die Speichen des Vorderrads, das dadurch blockierte. Deshalb stürzten Vater und Sohn über die Lenkstange vornüber auf die Straße. Beide wurden mit dem Rettungswagen ins Neuburger Krankenhaus gebracht. „Das nicht verkehrssichere Fahrrad wurde sichergestellt“, so ein Polizeisprecher.


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