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Die Pfaffenhofener SPD lädt heute Abend zu einer energiepolitischen Diskussion mit Natascha Kohnen, der Generalsekretärin der bayerischen Sozialdemokraten

(ty) Die Energiewende ist aus Sicht der Sozialdemokraten das größte gesamtdeutsche Projekt seit der Wiedervereinigung. Ihr Verlauf werde entscheidend sein für das Ansehen der Marke „Made in Germany“. Zugleich ist die Energiepolitik von großen Debatten begleitet: Es geht um die EEG-Reform, um die großen Stromtrassen und besonders in Bayern auch um das Thema Windkraft. Die Pfaffenhofener Genossen wollen heute Abend zusammen mit der Landtagsabgeordneten Natascha Kohnen,  Generalsekretärin der bayerischen SPD, über energiepolitische Themen diskutieren. Eingeladen ist die gesamte Bevölkerung.

„In der Diskussion möchten wir bewusst auf kritische Fragen eingehen“, sagt SPD-Chef Markus Käser und  nennt als Beispiele: Wie beeinflusst die neue Gesetzgebung die Möglichkeiten von Bürgerenergie-Genossenschaften? Stimmt es, dass die Kosten der Energiewende vornehmlich den Bürgern zugemutet werden? Außerdem soll es um die Herausforderungen der Energiewende gehen und um Vorteile einer dezentralen Versorgung. Und die SPD will darstellen, warum Energie ein sozialdemokratisches Thema sei.

Die Veranstaltung heute Abend beginnt um 19 Uhr im Pfaffenhofener Hofbergsaal (Hofberg 7), der Eintritt ist frei. Moderiert wird der Abend von Markus Käser, dem Kreisvorsitzenden und Ortsvorsitzenden der SPD, der zugleich Vorsitzender des neuen Landesnetzwerks für Bürgerenergie ist. Außerdem ehren die Genossen an diesem Abend Sieglinde Wiegand, Guido Fleischmann, Barbara Fleischmann und Irmgard Prachhart für 25 Jahre SPD-Mitgliedschaft, Willihard Kolbinger für 50 Jahre und Mayer Arnulf für sogar 60 Jahre bei der SPD.


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