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Der ERC Ingolstadt unterlag Red Bull München mit 4:2 – Am Sonntag geht es gegen die Hamburg Freezers

(ty) Es war eine umkämpfte Partie am Oberwiesenfeld, aber am Ende hatten die Gastgeber aus München das glücklichere Ende für sich. Der ERC Ingolstadt unterlag in einem spannenden und temporeichen Spiel beim Ligazweiten EHC Red Bull München mit 4:2-Toren.

Den besseren Start erwischten die Ingolstädter, als Brandon Buck mit der Rückhand den Puck an die Latte setze. Dann aber schlug München in Form von Mittelstürmer Alexander Barta zu und markierte das 1:0. Der ERC hatte umgehend die Chance zum Ausgleich, als John Laliberte nach einem Foul zum Penalty antrat, aber am Bullen-Schlussmann Hardy scheiterte.

Die Münchner kamen sehr gut aus der ersten Pause und erhöhten im Powerplay zum 2:0 (24.). Timo Pielmeier im Panther-Tor entschärfte dazu brenzlige Situationen gekonnt. Im Anschluss zeigten die Ingolstädter ihre Comeback-Qualitäten und glichen aus: Thomas Greilinger, der am selben Tag um drei Jahre beim ERC verlängert hatte, traf zum Anschluss (29.). Derek Hahn traf zum 2:2 (32.). Danach gaben die Panther den Ton an.

Mit den drei Punkten wurde es jedoch nichts. Durch strittige Schiedsrichterentscheidungen befand sich der ERC in einer doppelten Unterzahl, die das bis dahin im Schlussdrittel passive München zur Führung durch Michi Wolf nutzte (56.). In der Schluss-Sekunde, als die Panther mit 6 gegen 4 spielten, traf Richie Regehr den empty netter zum Endstand. Schade, da hatte der ERC deutlich mehr verdient gehabt.

Am Sonntag empfangen die Panther die Hamburg Freezers, den Tabellendritten, zum nächsten Spitzenspiel (16.30 Uhr, Saturn Arena). 


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