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Das Hohenwarter Theaterbrett'l zeigt von 6. bis 8. Februar sein neues Stück: Auf der Bühne geht es drunter und drüber, aber am Ende wird alles gut

(ruu) Bis zur Premiere am Freitag, 6. Februar, sind es noch eineinhalb Wochen. Dann geht für drei Tage in Hohenwart der „Danzer“ um – und mittendrin: Bürgermeister Manfred Russer (CSU). Unter der Regie von Tina Haslauer hat das Ensemble des „Hohenwarter Theaterbrett’l“ die Bauernkomödie in drei Akten einstudiert. Dabei achtet die Regisseurin akribisch auf das kleinste Detail und die (Laien-)Schauspieler steigern sich immer mehr in ihre Rollen hinein. So können sich die Theatergäste wieder auf ein kurzweiliges Vergnügen freuen. So viel sei verraten: Mitunter geht es auf der Bühne drunter und drüber, aber wie bei jedem Volkstheater wendet sich am Ende alles zum Guten.

Um seiner Nichte Lenerl (Anna Haslauer) die Hochzeit mit Loisl – dem Knecht vom Kreitlhof – zu ermöglichen, hecken der Danzer (Manfred Russer) und sein Knecht Simmerl (Stefan Schuller) einen teuflischen Plan aus. Die geldgierigen und kratzbürstigen älteren Damen, die Danzerin (Brigitte Plöckl) und die Kreitlin (Monika Hermann) sollen dadurch gezähmt werden. Mit Hilfe vom Kreitl, dem Sohn der Krieitlin (Peter Pietsch), wollen die beiden Frauen retten, was zu retten ist. Sie schrecken dabei nicht zurück, dem toten Bauern seine Ruhe beziehungsweise dessen Geld  zu rauben. 

Gespielt wird das Stück der Hohenwarter Schulturnhalle an folgenden Terminen:

  • Freitag, 6. Februar, 19.30 Uhr;
  • Samstag, 7. Februar, 13.30 Uhr und 19.30 Uhr;
  • Sonntag, 8. Februar, 18.30 Uhr.

Karten gibt es bei Schreibwaren Schweiger in Hohenwart oder (soweit verfügbar) jeweils an der Theaterkasse zum Preis von 7,50 Euro. Für die Nachmittagsvorführung am Samstag, 7. Februar, sind Karten an der Theaterkasse zum Preis von 3,50 Euro zu haben. 


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