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Firmen sollen in einer IHK-Umfrage Stärken und Schwächen des Wirtschaftsstandortes Ingolstadt benennen

(ty) Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung, Fachkräfte. Diese und viele weitere Faktoren müssen stimmen, damit sich Unternehmen an einem Standort wohlfühlen. Um herauszufinden, wo die heimischen Betriebe Stärken und Schwächen sehen, verschickt die IHK in den nächsten Tagen per Post einen zweiseitigen Fragebogen an knapp 2000 Firmen mit Sitz in Ingolstadt.

„Auch wenn Ingolstadt und die gesamte Region 10 zu den weltweit erfolgreichsten Wirtschaftsregionen gehören, müssen die Standortfaktoren im Interesse der Unternehmen regelmäßig geprüft und wo nötig nachjustiert werden“, sagt Fritz Peters, Vorsitzender des IHK-Gremiums Ingolstadt-Pfaffenhofen.

Der Gremiumsvorsitzende bittet die Unternehmen daher um rege Beteiligung. Die Ergebnisse der IHK-Standortumfrage sollen im Juli veröffentlicht werden. „Außerdem stellt die IHK die Ergebnisse den Wirtschaftsförderern und anderen Verantwortlichen in Kommunal- und Wirtschaftspolitik zur Verfügung, um konkrete Verbesserungen für die Betriebe anzustoßen“, kündigt Peters an. Als mögliche Beispiele nennt der Gremiums-vorsitzende das Angebot im öffentlichen Nahverkehr oder die Verfügbarkeit von Wohnraum und Gewerbeflächen.

Für die erstmals durchgeführte Studie werden in ganz Oberbayern rund 50 000 Unternehmen befragt. Damit sind neben den Standortanalysen für die einzelnen Landkreise und kreisfreien Städte auch Auswertungen für die oberbayerischen Planungsregionen und für den gesamten Regierungsbezirk Oberbayern möglich.

Bei Rückfragen zur Studie können sich Interessenten an Rebecca Wippersteg, Referentin für Standortberatung, Statistik und Raumplanung bei der IHK für München und Oberbayern, Telefon (089) 5116-1117 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden. 


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