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54-Jähriger erlitt beim Fällen einer Pappel schwerste Kopfverletzungen und starb noch an der Unfallstelle 

(ty) Von einem umstürzenden Baum getroffen und tödlich verletzt wurde am gestern Nachmittag ein 54-jähriger Mann bei Dachau. Zusammen mit drei weiteren Männern befand sich der Mann zu Baumfällarbeiten in einem Waldstück an der Amper, nahe der Heinrich-Nicolaus-Straße. Gegen 16.25 Uhr sollte eine etwa 20 Meter hohe Pappel gefällt werden, wozu der 54-Jährige mit der Motorsäge die Schnitte an dem Baum gesetzt hatte. Obwohl für die Fällung auch eine Seilwinde eingesetzt wurde, drehte sich der Baum und erfasste den 54-Jährigen, der sich noch im Gefahrenbereich aufhielt. Der von einem Ast getroffene erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb trotz sofortiger Hilfeleistung und Reanimationsmaßnahmen des Rettungsdienstes noch am Unfallort. Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck hat noch am Abend die Ermittlungen zum Unfallhergang übernommen.  Heute wurden die Untersuchungen an der Unfallstelle  zusammen mit einem Gutachter der zuständigen Berufsgenossenschaft für Landwirtschaft und Forsten fortgesetzt. Aufgrund der bisherigen Ermittlungserkenntnisse lässt sich ein Fremdverschulden nach Aussage der Polizei ausschließen.


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