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Ein VW-Transporter ist gestern Abend bei Schweitenkirchen ins Schleudern geraten und hat seinen Anhänger verloren

(ty) Nach einem Fahrfehler ist gestern Abend ein VW-Transporter mit Anhänger auf der A9 bei Schweitenkirchen ins Schleudern, geraten wobei sich der Anhänger vom Zugfahrzeug löste und zur Seite kippte.

Der 50-jährige Fahrer aus dem Großraum Dresden war gegen 19 Uhr mit seinem VW-Transporter samt Anhänger auf der Autobahn in Richtung Nürnberg unterwegs, als  kurz nach der Anschlussstelle Pfaffenhofen das Gespann ins Schleudern geriet. Hierbei löste sich nach rund 60 Metern der unbeladene Anhänger von dem Transporter und kippte um. Das Zugfahrzeug konnte der Fahrer wieder unter Kontrolle und auf dem Standstreifen zum Stehen bringen, wie die Verkehrspolizei berichtet. Der Anhänger kam auf der mittleren Spur zum Liegen.

Während der Bergungsarbeiten musste die A9 in Richtung Nürnberg kurzzeitig komplett gesperrt werden, weshalb es zu Verkehrsbehinderungen und Rückstauungen kam. „Wegen erheblicher Fahrbahnschäden musste auch die zuständige Autobahnmeisterei München-Nord verständigt werden“, so ein Polizeisprecher. Der VW-Fahrer, der bei dem Unfall nicht verletzt wurde, kam mit einem Verwarnungsgeld davon. Nach derzeitigen Erkenntnissen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf knapp 5000 Euro.


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