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Beim Einfahren in Autobahn war ein 44-Jähriger zu schnell dran, weshalb sein Wagen quer in den Verkehr geriet

(ty) Gegen 13.40 Uhr wollte gestern ein 44-Jähriger aus dem Kreis Landsberg/Lech an der Anschlussstelle Ingolstadt-Süd mit seinem Mazda in Richtung München auf die Autobahn fahren, als es krachte. Denn weil er nach Angaben der Verkehrspolizei auf nasser Straße zu schnell unterwegs war, kam sein Pkw in der Einfahrtskurve ins Schleudern und geriet quer auf die A9. Mit Folgen: Denn ein auf der rechten Spur der Autobahn in Richtung Süden fahrender Ford, der von einem 30-Jährigen aus dem Kreis Pfaffenhofen gesteuert wurde, krachte in die rechte Seite des quergeratenen Mazda.

Beide Autos kamen nach dem Crash zwischen der rechten und mittleren Spur zum Stillstand. Der Mazda-Lenker erlitt leichte Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden, der Ford-Fahrer bleib unversehrt. Der Sachschaden wird mit rund 15 000 Euro angegeben. Da Betriebsstoffe ausliefen, musste die Fahrbahn gereinigt werden; dazu rückte die Berufsfeuerwehr Ingolstadt an.


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