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Ein 19-Jähriger hat auf spektakuläre Weise einen 60 000-Euro-BMW geschrottet: Der Wagen stürzte nach wildem Ritt zehn Meter in eine Kiesgrube

(ty) Die Überführung eines über 60 000 Euro teuren BMW einer Autovermietung endete heute früh nach einem unfreiwilligen Testflug mit Totalschaden in einer Kiesgrube bei Pellheim (Kreis Dachau). Gegen 7.30 Uhr fuhr ein 19-jähriger Münchner mit dem BMW 640 von der Goppertshofener Straße in einen Feldweg in der Nähe der Abbaugrube der dortigen Ziegelei, als es zu dem spektakulären Unfall kam. Der junge Mann war dabei nach Angaben der Polizei auf dem Feldweg mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs – und obendrein offenbar auch nicht ortskundig. Und so erkannte der Fahrer, der heute seinen 19. Geburtstag feiert, nicht, dass der Feldweg an einer Kuppe endet und in eine Wiese übergeht...

Aufgrund der hohen Geschwindigkeit hob der BMW an der Kuppe ab, flog zirka fünf Meter weit und schlug dann auf der Wiese auf. Nun  endete allerdings auch die Wiese und das Fahrzeug stürzte rund zehn Meter in eine Lehmgrube, wie ein Polizeisprecher berichtet.

Der Mann hatte dabei sogar noch Glück im Unglück, da er mit dem Auto auf einem Vorsprung landete. „Wäre er weiter geschleudert, dann hätte der Sturz im Wasser der Grube geendet“, heißt es von der Polizei, die zu dem Fazit kommt: „Der Mann konnte heute nicht nur seinen 19., sondern auch seinen zweiten Geburtstag feiern.“ Er wurde bei dem Crash nur leicht verletzt und kam ins Dachauer Klinikum. An dem BMW entstand indes Totalschaden.

Bei den Dachauer Nachrichten gibt's auch noch Fotos.


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