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Die Ingolstädter Donaubühne steht pünktlich zur geplanten Eröffnung natürlich wieder mal unter Wasser 

(ty) Es ist wie verhext. Kaum steht die Eröffnung der Donaubühne an, steht sie prompt unter Wasser. Wie ein paar kahle Berge ragen die Sandhügel aus der Donau und das Floß schwimmt eher lustlos in den Fluten. Der Rest ist Wasser. Und es soll sogar noch steigen. Die Eröffnung am kommenden Freitag will sich Reinhard Hölzl allerdings nicht nehmen lassen. Weder von den Temperaturen, noch vom Wasser.

„Am Freitag geht es los“, sagt er, „es kann lediglich sein, dass wir das ohne Livemusik machen.“ Geplant war die Band „RasDashaN“, die am Freitag von 20 bis 22 Uhr auf der Bühne spielen sollte. Da es im Augenblick indes eher nach Händels Wassermusik aussieht, könnte das „Season Opening“, wie es stolz auf den bereits gedruckten Karten steht, doch etwas kleiner, beschaulicher ausfallen.


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