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Seit heute gibt es den Postwagen in der Ingolstädter Milchstraße wieder – Mit einem überraschen anderen Konzept 

(ty) Eine Legende lebt. Der Postwagen, vielen Ingolstädtern noch in allerbesten Erinnerung, ist wieder offen. Zwar hat er mit dem Postwagen von einst kaum mehr etwas gemeinsam. Aber das Konzept der beiden 36-jährigen Betreiber Andrés Barrientos und Francisco Huber Mac-Lean ist durchaus interessant und erfolgversprechend. Lateinamerikanische Küche, Cocktails, Musik und Malerei.  Heute um 18 Uhr ging der neue Postwagen an den Start. Und ist künftig außer Montag täglich von 18 an geöffnet.

Mit viel Liebe wurden die Innenräume gestalten, mit Bildern von Francisco Huber Mac-Lean und Freunden. Jeder Raum anders, jeder mit eigenem Flair. Dass die beiden Chilenen den Postwagen übernommen haben, hat nichts mit Tradition zu tun. „Es war Zufall“, sagt Andrés Barrientos. Und der Zufall wolle es, dass ein anderen vor ihnen die Räume bereits von Grund auf saniert hatte, da  aber doch nicht bei der Stange geblieben war. „Von Null weg hätten wir das nicht gemacht“, meint er.

Für rund 45 Gäste sind die Räume des Postwagen konzipiert, zusammen mit der Außengastronomie für rund 70. Und ab Juli will Andrés Barrientos auch schon Mittag seinen Postwagen aufmachen, die Speisenkarte erweitern, die sich im Augenblick auf drei kleine chilenische Gerichte konzentriert: Brochetas, Empanadas und Tequenos.


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