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Die Ingolstädter SPD plant mit der Aktion „Freundin werden“ ein Netzwerk-Projekt der besonderen Art – Und Natascha Kohnen gibt am Samstag im Ingolstädter Ratschhaus den Startschuss 

Ein Speed-Dating nur für Frauen. Klingt ungewohnt, ist es auch. Mit dem Projekt „Freundin werden“ will die SPD Ingolstadt Frauen mit unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Hintergründen dazu bewegen, sich politisch, ehrenamtlich oder auch beruflich zu engagieren. Am kommenden Samstag, 11. Juli, um 15 Uhr fällt in Vronis Ratschhaus in der Donaustraße 1 der Startschuss.

Mit prominenter Unterstützung. Denn Natascha Kohnen, Generalsekretärin der BayernSPD, wird dieses Projekt eröffnen. Und viele arrivierte SPD-Frauen aus der Region wie die Gaimersheimer Bürgermeisterinnen Andrea Mickel und deren Amtskollegin aus Kösching, Andrea Ernhofer, unterstützen die Aktion und werden am Samstag in Vronis Ratschhaus sein.

Die Ingolstädter Stadträtinnen Veronika Peters und Petra Volkwein, sowie Angelika Delong, Gemeinderätin aus Manching, und Helga Hieblinger, Migrationsrätin, begleiten die Aktion und möchten die innovativen Idee zusammen mit möglichst vielen interessierten Frauen umsetzen. „Ein wichtiges Ziel ist, nicht nur in Ingolstadt, sondern auch bayernweit Resonanz zu finden“, sagt Veronika Peters und hofft, dass möglichst viele Frauen mit Potential – allerdings noch nicht mit der Möglichkeit, dieses im Ehrenamt oder in der beruflichen Karriere entfalten zu können, mit bereits etablierten Frauen ins Gespräch kommen. Ein feminines Networking, bei dem Sympathie und Motivation entscheiden sollen, wer sich mit wem vernetzt.

„Es soll einen Begegnung auf Augenhöhe werden. Ideen, wie das Netzwerk genutzt werden kann, sind bereits entwickelt. Gemeinsame Besuche öffentlicher Veranstaltungen, Firmenkontakte für die ,Freundinnen’ aufbauen, eine gemeinsame Tasse Kaffee oder Tee und vieles mehr“, so Veronika Peters.


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