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Sieben junge Leute haben bereits ihren Vertrag für die Ausbildung ab September 2016 bei der Hallertauer Volksbank in der Tasche

(ty) Sieben angehende Banker haben ihren Vertrag für die im Herbst nächsten Jahres beginnende Lehrzeit bereits in der Tasche; sie werden ihre Ausbildung bei der Hallertauer Volksbank im September 2016 beginnen. Das Geldstinstitut lud die künftigen Azubis und deren Eltern jetzt schon mal zum Kennenlern-Treffen ein.

Die angehenden Auszubildenden werden bei der Hallertauer Volksbank eine zweieinhalbjährige Ausbildung zum Bankkaufmann beziehungsweise zur Bankkauffrau absolvieren. Auf Einladung ihres Ausbildungsbetriebs kamen die Lehrlinge in spe mit ihren Eltern zum Kennenlern-Treffen in die Hauptstelle der Bank nach Pfaffenhofen. Empfangen wurden sie von Vorstandsmitglied Andreas Streb und Personalleiter Fritz Haltmair sowie Ausbildungsleiter Christian Frank und den beiden Ausbildungsbetreuerinnen Birgit Reis und Claudia Heinzinger.

Streb begrüßte als Hausherr die Gäste und präsentierte das Unternehmen. Der Ausbildung, so Streb, „wird in unserem Hause eine hohe Bedeutung beigemessen“. Der Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften und jungen, engagierten Mitarbeitern werde auch in Zukunft bestehen. Die Ausbildung im eigenen Betrieb biete den Vorteil, dass sich die fachliche Eignung und Motivation eines Mitarbeiter bereits während der Ausbildung feststellen lasse. „So können berufliche Entwicklungswege aufgezeigt und betriebliche Stellen optimal besetzt werden“, so Streb. Die Bank wolle ein attraktiver Arbeitergeber sein und setzte hohes Engagement in eine qualitative und vielfältige Ausbildung.

Die Details zu der Ausbildung, die die sieben jungen Leute ab nächstem Jahr erwartet, erläuterten Personalleiter Fritz Haltmair und Ausbildungsleiter Christian Frank. Die Ausführungen reichten vom Ausbildungs- und Einsatzplan über Tipps zum Dresscode bis hin zu Erläuterungen über die umfangreichen Sozialleistungen. Großen Wert lege die Bank auf ein angenehmes Arbeitsumfeld – dazu gehöre auch, dass die Mitarbeiter kostenlos Kaffee und Wasser bekommen.

In Vorbereitung auf den Wechsel von der Schulbank in den Arbeitsalltag gibt die Hallertauer Volksbank ihren Auszubildenden in einem eigens entwickelten „Azubi-fit-Seminar“ auch Empfehlungen zur Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung an die Hand. Ergänzend zum regulären Unterricht an der Berufsschule erhalten die angehenden Banker Unterstützung durch externe Seminare am genossenschaftlichen Bildungszentrum in Beilngries. An Tagen mit Berufsschulunterricht sind die Azubis nach dem Unterricht von der Arbeitszeit freigestellt, um die Lerninhalte zeitnah vertiefen zu können. Die Kosten für erforderliche Schulbücher übernehme die Bank.

„Für die Zeit nach der Ausbildung bietet die Hallertauer Volksbank attraktive und vielfältige Perspektiven,“ betonte Frank. „So kann in der Regel jeder Auszubildende mit einer Übernahme ins Angestelltenverhältnis rechnen und sich durch ein breit gefächertes Weiterbildungsangebot entsprechend seiner Fähigkeiten spezialisieren und weiterentwickeln.“

Im Anschluss an eine Vorstellungsrunde der angehenden Banker überreichte Personalleiter Haltmair die Ausbildungsverträge an Alexandra Mayr, Franziska Bergwinkel, Luisa Scheugenpflug, Florian Söltl, Karl Steinberger, Jonas Schleibinger und André Hoffmann. In der Verantwortung als Ausbildungsbetrieb fördere die Hallertauer Volksbank ein frühzeitiges Kennenlernen der Auszubildenden untereinander und deren Eltern, so Haltmair. „Regelmäßige Kommunikation schafft ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Ausbildern, Auszubildenden und Eltern.“ Bei dem Kennenlern-Treffen würden so bereits erste Kontakte geknüpft  und alle Teilnehmer auf die bevorstehende Ausbildung eingestimmt. Zum Ausklang stieß man mit  einem Glas Sekt an und es gab einen kleinen Imbiss.

 


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