Logo
Anzeige
Anzeige

Nach dem Auffahr-Unfall bei Langenbruck mussten eine 66-Jährige und ein sechs Monate altes Mädchen vorsichtshalber ins Krankenhaus

(ty) Auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung München kam es gestern früh zirka 1,7 Kilometer vor Langenbruck zu einem Auffahrunfall, an dem vier Fahrzeuge beteiligt waren und bei dem eine Person verletzt wurde. Die 66-Jährige wurde zusammen mit dem sechs Monate alten Mädchen, das neben ihr auf der Rückbank eines Fiat saß, zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.

Nachdem es in Fahrtrichtung Süden zu Stauungen im Bereich der Anschlussstelle Langenbruck kam, bremste gegen 8 Uhr ein 45-Jähriger aus dem Kreis Eichstätt seinen BMW auf der linken Spur bis zum Stillstand ab – ebenso die dahinter Fahrenden: eine 53-jährige aus Mainz mit ihrem Citroen C5 und eine 52-Jährige aus dem Kreis Lichtenfels mit ihrem Fiat Panda. Offensichtlich zu spät bemerkte dies ein 57-Jähriger aus Sachsen-Anhalt, er fuhr mit seinem Ford Transit auf den Fiat auf, schob diesen auf den Citroen und diesen wiederum auf den BMW.

Verletzt wurde dabei die 66-jährige Mitfahrerin in dem Fiat. Sie wurde zusammen mit dem Kleinkind, das neben ihr gesessen hatte, zur Untersuchung in eine Klinik gefahren. Der Fiat war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt 10 000 Euro.


Anzeige
RSS feed