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Eichstätt: Sicherheitsleute stellten Brandgeruch fest – 70 Personen mussten das Gebäude verlassen – Polizei schließt Einwirkung von außen aus

(ty) Brandgeruch in einer Flüchtlings-Unterkunft in Eichstätt hat gestern für einen Großalarm gesorgt. Durch Sicherheitsdienst-Mitarbeiter der Asylbewerber-Einrichtung in der Maria-Ward-Realschule wurde gestern gegen 17.45 Uhr leichter Geruch von verschmortem Kunststoff festgestellt. Der Geruch wurde am stärksten im Bereich des Personenaufzugs wahrgenommen. Eine sofortige Suche der Sicherheitsdienstmitarbeiter verlief ohne Feststellungen, so dass die Feuerwehr verständigt wurde. Die rund 70 Personen, die sich noch im Gebäude befanden, wurden nach draußen gebracht. Trotz einer Absuche des gesamten Gebäudes, insbesondere im Bereich des Aufzugs, durch die Feuerwehr konnte die Ursache des Schmorgeruchs nicht lokalisiert werden. Er hatte sich auch während des knapp einstündigen Einsatzes bereits verflüchtigt. Letztlich konnten die Bewohner die Einrichtung wieder betreten. Eine Einwirkung von außen wird ausgeschlossen, heißt es von der Polizei.

 


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