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Pfaffenhofen hat erstmals vorbildliche Projekte ausgezeichnet – heute Abend war Preisverleihung

(zel) Der erstmals von der Stadt Pfaffenhofen ausgelobte Klimaschutzpreis geht an das Unternehmen Hipp und an die Kleiderkammer. Der weithin bekannte Babynahrungshersteller mit Sitz in der Kreisstadt erhielt den Jury-Preis, weil er nicht nur für die Stadt, sondern europaweit eine Vorreiterrolle einnehme, fasste Bürgermeister Thomas Herker (SPD) die Entscheidung zusammen. Hipp produziert an seinen Standorten in Deutschland, Österreich und Ungarn klimaneutral, ab dem kommenden Jahr nach eigenen Angaben auch in Kroatien.

Das noch junge soziale Projekt Kleiderkammer wurde mit dem Publikums-Preis geehrt. Die Weiter- und Wiederverwendung von gebrauchter Kleidung ist nicht nur klimafreundlich, sondern mit dem Erlös werden zudem gemeinnützige oder mildtätige Organisationen unterstützt. Ins Leben gerufen worden war die Kleiderkammer von der hiesigen SPD; inzwischen wird sie von einem eigenen Verein um die Vorsitzende Stephanie-Christiane Buck geführt. Die Preisverleihung fand heute Abend im Festsaal des Rathauses in feierlichem Rahmen statt. Insgesamt waren 16 Projekte nominiert.

Ausführlicher Bericht: "Fast wie bei den Oscars, nur viel sinnvoller"

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