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51-Jähriger ist beim Angeln bei Großmehring in „Seenot“ geraten 

(ty) Am Montag wollte – wie bereits kurz berichtet – ein 51-jähriger Ingolstädter in der Donau bei Großmehring angeln. Dazu ließ er ein kleines Ruderboot zu Wasser, fuhr auf den Fluss hinaus und wollte dort vom Boot aus fischen. Aus bisher ungeklärten Gründen lief das Boot jedoch soweit mit Wasser voll, dass es nicht mehr manövrierfähig war. Der Fischer konnte sich und sein Boot am Pfeiler der Großmehringer Donaubrücke festmachen. Er konnte sich aber selbst nicht mehr aus der Lage befreien und rief die Feuerwehr zu Hilfe. Dank der Berufsfeuerwehr Ingolstadt und der Freiwilligen Feuerwehr Großmehring konnte er mitsamt seinem Boot geborgen werden. Die Feuerwehr setzte einen Kran ein. Der Fischer wurde mit einer mittelstarken Unterkühlung ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert. Die Ursache des Unglücks wird  nun von der Wasserschutzpolizei Beilngries ermittelt.


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