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Polizei stellt zahlreiche Verstöße bei Lkw-Kontrollen auf der A9 bei Allershausen fest

(ty) Gestern führte die Freisinger Verkehrspolizei auf der A9 bei Allerhausen in Fahrtrichtung in München eine Schwerverkehrskontrolle mit Abstandsmessung durch. Das Ergebnis: 34 Brummi-Lenker hielten sich nicht an den Mindestabstand von 50 Metern, der auf der Autobahn für Lkw gilt. Zwei Drittel der beanstandeten Fahrer waren aus dem Ausland, wie ein Polizeisprecher berichtet. Von fünfen wurden Sicherheitsleistungen in Höhe von mindestens 100 Euro einbehalten.

Ein 48-Jähriger aus dem Kreis Kassel jagte seinen Sattelzug derweil mit 112 km/h statt der erlaubten 80 km/h über die Autobahn, ein 59-jähriger Bulgare brachte es auf 111 km/h. Zwei weitere Sattelzug-Lenker waren mit 104 km/h unterwegs und damit immer noch deutlich zu schnell. 

Zwei weitere Lkw-Fahrer hatten sich nicht an die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten gehalten. Der 28-jährige Lenker eines rumänischen Kleintransporters hatte sein Gefährt um satte 37 Prozent überladen und ein anderer Lastwagen-Fahrer hielt sich nicht an das Überholverbot für Lkw.


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