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Drachenflieger blieb heute Nachmittag bei Riedenburg in den Bäumen hängen und musste in einer aufwändigen Aktion gerettet werden

Update: Bruchlandung in den Bäumen

(ty) Ein abgestürzter Drachenflieger hat heute Nachmittag bei Riedenburg eine aufwändige Rettungsaktion ausgelöst und ein Großaufgebot von Einsatzkräften rund 90 Minuten lang in Atem gehalten und. Der Mann war gegen 14.30 Uhr von der Rampe am Teufelsfelsen gestartet, hatte aber dann offenbar nicht genug Thermik erwischt. Jedenfalls stürzte er letztlich – nicht weit von der Rampe entfernt – in den Wald und blieb mit seinem Fluggerät in mehreren Baumwipfeln in großer Höhe hängen.

 

Nun nahm eine aufwändige Rettungsaktion in steilem Gelände ihren Lauf. Die Feuerwehren aus Riedenburg und Jachenhausen rückten an, ebenso die Bergwacht aus Kelheim sowie die Höhenretter von der Berufsfeuerwehr Regensburg und auch ein Rettungshubschrauber. Letztlich konnte der Mann mit Hilfe von Gurten abgeseilt werden. Nach ersten Informationen kam der Verunglückte mit dem Schrecken davon. Bei diesem Unfall am Teufelsfelsen war also offenbar ein Schutzengel im Spiel.

Inzwischen liegt der offizielle Bericht der Polizei zu dem Unfall vor: Bruchlandung in den Bäumen


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