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Nach einem Streit schmiss ein 29-Jähriger die 20-Jährige am Rastplatz aus dem Auto – er kehrte zwar zurück, aber nur um der jungen Frau ihren Rucksack vor die Füße zu werfen 

(ty) Gestern gegen 18.30 Uhr rief eine 20-jährige Münchnerin vom A9-Rasthaus Fürholzen aus bei der Polizei an und teilte mit, dass sie von ihrem Freund nach einem Streit an der Raststätte rausgeschmissen worden sei – allerdings seien ihr Rucksack mit Papieren, Geld und Handy noch im Auto des 29-Jährigen aus Aschaffenburg. Das hatte offensichtlich auch der Freund bereits bemerkt. Noch vor dem Eintreffen der Polizeistreife kehrte er zurück – dem Bericht zufolge aber nicht, um die 20-Jährige wieder abzuholen. Sondern lediglich, um ihr den Rucksack vor die Füße zu werfen und sich dann endgültig in Richtung Aschaffenburg zu verabschieden. Die 20-Jährige wollte keine Anzeige erstatten, berichtet ein Polizeisprecher. Sie kehrte in ihre Münchner Wohnung zurück.


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