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Mercedes hat Audi im November nicht nur beim Chinageschäft den Auspuff gezeigt 

(ty) China beliebt für die drei deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes ein heißt umkämpfter Markt. Während indes bei Audi in diesem Jahr die Minuszeichen die Bilanz dominieren, sieht es in München und Stuttgart deutlich positiver aus. Um 5,8 Prozent war der Markt im Reich der Mitte im November für Audi eingebrochen. Und im Jahresverlauf steht mit 1,1 Prozent weniger Absatz auch ein Minuszeichen in den Büchern.

 

 

Bei Mercedes gingen im Jahresverlauf 32,8 Prozent mehr Fahrzeuge in China über den Tresen. Das sind knapp 336 000 Fahrzeuge. Weltweit steigerte Mercedes-Benz die Verkäufe bis November um 13,9 Prozent auf 1,69 Millionen Autos. Damit übertrafen die Stuttgarter bereits nach elf Monaten nicht nur den eigenen Vorjahresabsatz, sondern auch den weltweiten Absatz von Audi, der für das laufende Jahr bei 1,64 Millionen Autos und einem Plus von 3,4 Prozent liegt.

 

 

Auch bei BMW stehen den minus 5,8 Prozent Absatz im November bei Audi 3,2 Prozent plus in den Bilanzen. In absoluten Zahlen ist BMW damit Audi in China hart auf den Versen. 41 090  Autos mit der Niere gingen in China im November an Kunden, 49 519 waren es bei Audi. Und im weltweiten Absatz behauptet BMW nach wie vor die Krone im Premiumgeschäft. 2 033 948  Auto (plus 6,9 Prozent) konnten die Münchner bisher im laufenden Jahr absetzen.


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