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Der am Neujahrsabend in Sulzbach ausgebüxte Mischlingshund wurde am 3. Januar bei Tegernbach entdeckt –  unverletzt, aber psychisch angeschlagen

(ty) Der Fall des vermissten Mischlingshunds „Cherry“ hat ein gutes Ende genommen. Wie der Besitzer gegenüber unserer Zeitung bestätigte, ist das Tier seit heute Nacht, 3. Januar, wieder zu Hause. Drei Teenager hatten den Vierbeiner seinen Worten zufolge am Sonntag gegen 1.15 Uhr bei Tegernbach entdeckt und die Halter verständigt, die ihn daraufhin unverzüglich abgeholt haben. „Cherry“ sei äußerlich unverletzt, aber psychisch angeschlagen und erschöpft. Man hoffe nun, dass er sich schnell erhole und wieder „der Alte“ werde.

Der schwarz-braune Mischlingshund war am Abend des Neujahrstags in Pfaffenhofen-Sulzbach – offenbar verängstigt und verschreckt vom Böller-Lärm – ausgerissen und irrte seitdem umher. Die Besitzer hatten um Unterstützung gebeten, unsere Zeitung veröffentlichte daraufhin einen Such-Aufruf mit Foto, der sich auf Facebook verbreitete wie ein Lauffeuer. Glücklicherweise waren die Bemühungen schließlich von Erfolg gekrönt und „Cherry“ ist jetzt wieder zu Hause. Seine Besitzer bedanken sich für die Unterstützung – und den drei jungen Leuten, die „Cherry“ heute Nacht entdeckt haben, wollen sie auch noch eine Belohnung zukommen lassen.


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