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33-jährige Polin entblößte sich vor allem Leuten, legte Hand an ihren Unterleib und urinierte auf den Boden

(ty) Eine alkoholisierte 33-jährige Polin, die sich im stark frequentierten Münchner Hauptbahnhof entblößte, sich an den Unterleib fasste und außerdem auf den Boden urinierte, musste gestern Nachmittag von einer Streife der Bundespolizei in Schutzgewahrsam genommen werden. Gegen sie wird nun wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ermittelt. 

„Gegen 14.20 Uhr meldete die Leitstelle der Bahnsicherheit, dass eine Frau sich vor einer Vielzahl von Personen in der Schalterhalle im Hauptbahnhof entblößt und – sich am Unterleib manipulierend – auf den Boden uriniert“, heißt es im Bericht der Bundespolizei. Trotz sofortiger Ansprache durch Mitarbeiter der Bahnsicherheit habe die Frau so mehrere Minuten verweilt. 

Ging es hier um ein perverses Sex-Spiel? Fakt ist: Erst nach dem Eintreffen einer Streife der Bundespolizei und gutem Zureden der Beamten habe die stark alkoholisierte Frau, ihre Handlung eingestellt und ihre Kleidung wieder angezogen. 

„Die Frau hatte ein bestehendes Hausverbot und musste bei der Bundespolizei vier Stunden ausgenüchtert werden“, so ein Polizeisprecher. Einen Atemalkoholtest habe sie verweigert.


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