Logo
Anzeige
Anzeige

50 Freiwillige, darunter 25 Asylbewerber, sammelten heute zentnerweise Abfall aus der Natur – Feuerwehr unterstützte die Aktion wieder tatkräftig

(ty) Auch in Scheyern – wie in allen Pfaffenhofener Landkreis-Kommunen – fand heute das alljährliche „Ramadama“ statt. Rund 50 Leute beteiligten sich allein in der Gemeinde an der Aktion – darunter auch 25 der seit kurzem im Ort untergebrachten Asylbewerber. Zusammen befreiten sie die Fluren von achtlos weggeworfenem Unrat, vor allem entlang der Straßen gab es viel zu tun. 

Wie jedes Jahr unterstützte die Scheyerner Feuerwehr die Aktion tatkräftig – nicht nur personell, sondern auch bei der Verteilung der Fußgruppen, beim Abtransport der vollen Müllsäcke sowie durch die Absicherung der Helfer im Straßenverkehr. In Dutzenden Säcken wurde zentnerweise gesammelter Abfall zum Recyclinghof gebracht. Das zeigt zwar, wie fleißig die Helfer waren. Zugleich sei aber auch die Menge des weggeworfenen Unrats „bedenklich“, wie ein Feuerwehr-Sprecher sagte. 

Die Beteiligten waren jedenfalls zufrieden mit ihrer geleisteten Arbeit. Und zum Abschluss gab es eine gemeinsame Brotzeit in der Fahrzeughalle der Feuerwehr. 

Lesen Sie auch:

Wegräumen, was andere in die Natur werfen


Anzeige
RSS feed