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Nach dem Hinweis einer Zeugin zog die Polizei auf der A9 einen total besoffenen Pkw-Fahrer aus dem Verkehr – 2,8 Promille 

(ty) Gestern Nachmittag, es war etwa 13.50 Uhr, fiel einer aufmerksamen Pkw-Lenkerin aus Berlin ein stark alkoholisierter Mann an einer Rastanlage an der A9 auf. Dieser Mann setzte sich anschließend in einen Pkw mit polnischer Zulassung und fuhr auf die Autobahn. Die Zeugin teilte dies sofort über Notruf der Polizei mit. Die Gesetzeshüter konnten den besagten Pkw dann am Kindinger Berg anhalten.

Wie sich nach Angaben eines Polizei-Sprechers herausstellte, handelte es sich bei dem Mann um einen in München lebenden 36-jährigen Polen. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm rund 2,8 Promille. Zudem kam ans Licht, dass der 36-Jährige gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis – da ihm diese bereits wegen einer Trunkenheitsfahrt entzogen wurde.

Der 36-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr sowie mit einer weiteren Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen. Nach der Polizeikontrolle musste der Mann wegen seines Rauschs ins Krankenhaus gebracht werden – eine Alkoholvergiftung konnte nämlich nicht ausgeschlossen werden, wie die Verkehrspolizei mitteilt.


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