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Audi belegt erneut Spitzenplätze bei Befragung von Studierenden der Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften 

(ty) Aus Visionen Vorsprung machen. Das wollen die Entwickler von morgen am liebsten bei Audi. In der aktuellen Studie des Forschungsinstituts trendence erreicht die Marke bei den Ingenieuren zum neunten Mal in Folge den ersten Platz. Auch bei den Wirtschaftswissenschaftlern gelingt Audi mit dem zweiten Rang erneut ein Spitzenplatz. Als innovatives Unternehmen will sich Audi in diesem Jahr mit 1200 Mitarbeitern in seinen wichtigsten Zukunftsfeldern verstärken. Die Digitalisierung wirkt dabei zunehmend als Jobmotor.

Audi richtet sich für die Zukunft aus und ist damit hoch attraktiv für deutsche Nachwuchsingenieure. Laut aktueller trendence‑Studie bleibt das Unternehmen Wunschadresse Nummer eins für diese Zielgruppe. Für die Untersuchung wurden im vergangenen Halbjahr rund 37 000 Studierende deutscher Hochschulen befragt. „Wir verstehen die Ergebnisse als wichtige Bestätigung“, sagt Stephan Meier, Leiter Personal International und Top Management bri Audi, „junge Entwickler schätzen, dass wir die Mobilität der Zukunft neu denken und die Welt auf den Kopf stellen.“ Die Unternehmenskultur spiele dabei eine wichtige Rolle, so Meier: „Bei Audi fördern wir offene Diskussionen und setzen die Themen Vertrauen und Respekt bewusst noch mehr in den Fokus.“ Auch die künftigen Wirtschaftswissenschaftler fühlen sich von dieser Haltung angezogen. Sie wählen Audi in der Studie erneut auf den zweiten Platz unter den Wunscharbeitgebern.

Jungen Talenten und Experten bietet Audi spannende Aufgaben im Umfeld innovativer Spitzentechnologie und eine moderne Arbeitswelt. Dazu gehören mehr als 200 flexible Arbeitszeitmodelle, individuelle Qualifizierungsmöglichkeiten, umfassende Gesundheitsfürsorge, zahlreiche Programme für Familie und Beruf sowie Angebote für ehrenamtliches Engagement. Im Arbeitsumfeld stehen den Mitarbeitern zunehmend digitale Kommunikationsplattformen und interaktive Anwendungen zur Verfügung, die mehr Feedback und Unabhängigkeit ermöglichen.

In Zusammenhang mit der Digitalisierung entstehen auch zusätzliche Arbeitsplätze. So will Audi in diesem Jahr allein an seinen deutschen Standorten Ingolstadt und Neckarsulm rund 1200 Mitarbeiter für die wichtigsten Zukunftsfelder an Bord holen. Viele davon werden bei der Entwicklung von Audi connect‑Diensten und im Bereich IT unterstützen. Die IT‑Studenten bescheinigen Audi in der trendence‑Studie ebenfalls eine hohe Anziehungskraft: Sie sehen den Automobilhersteller nach wie vor in den Top Ten der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands.

Mit dem trendence‑Ranking setzt sich ein erfolgreicher Jahresauftakt für den Audi‑Konzern fort. Der Automobilhersteller war im ersten Quartal bereits in Belgien und Italien als „Top Employer“ ausgezeichnet worden. Audi Hungaria hat vor kurzem eine Prämierung als „Attraktivster Arbeitgeber“ erhalten. In Mexiko hat es Audi noch vor der Werkeröffnung bei den wichtigsten Zielgruppen in die Top Fünf der beliebtesten Arbeitgeber geschafft. Audi China ist als „Best Employer Top 100“ und als einziges ausländisches Automobilunternehmen als „Most attractive employer among female Top 10“ ausgezeichnet worden. 


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