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Auf der Pfaffenhofener Intakt-Musikbühne steigt morgen der "Volxgesang": Das Publikum spielt dabei eine entscheidende Rolle

(ty) „Volxgesang“ – das ist, um es neudeutsch auszudrücken, sozusagen Public-Singing. Und am Freitagabend, 3. Juni, ist das bayernweit erfolgreiche Format auf Einladung sowie unter Mitwirkung von Hausherr und Musikschulleiter Michael Herrmann erstmals auch auf der Intakt-Musikbühne Pfaffenhofen zu erleben. Bei dieser außergewöhnlichen Veranstaltung kann das Publikum lauthals selbst mitsingen – die Texte kommen vom Beamer, die Musik vom Klavier. Dass dabei Michael Herrmann, der mit diesem Konzept schon mit großem Erfolg im Münchner Wirtshaus im Schlachthof gastierte, persönlich in die Tasten haut, versteht sich quasi von selbst.

„Dabei muss niemand Angst haben, falsch zu singen oder vorgeführt zu werden“, erläutert Herrmann. Nein, ganz im Gegenteil: Jeder kann mitsingen, egal ob alt oder jung, ob Anfänger oder Profi. Und gesungen wird immer zusammen. „Die erste Regel des Volxgesangs lautet: Es gibt kein zu laut. Und die zweite: Es gibt kein zu falsch.“ Versprochen wird ein spaßigenr Abend mit aktuellen Chart-Hits, Klassikern, Evergreens, Oldies, Rock-Songs und Schlagern. „Eine bunte Mischung eben und ein geselliges Erlebnis“, so Herrmann.

Der "Volxgesang" am Freitag, 3. Juni, auf der Intakt-Musikbühne Pfaffenhofen, (Raiffeisenstraße 33) ist der letzte Konzerttermin vor der Sommerpause. Beginn ist um 20.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten zum Preis von zwölf Euro (Vorverkauf und Abendkasse) sind erhältlich im Intakt-Musikinstitut, beim Pfaffenhofener Kurier, bei Elektro Steib sowie im Internet (zum Ausdrucken) unter www.okticket.de. Weitere Infos unter www.intakt-musikinstitut.de.


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