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Aktueller Fall aus Neuburg: 66-Jähriger fiel auf eine Fake-Seite im Internet herein und wurde um 400 Euro erleichtert

(ty) Die Polizei warnt vor einer perfiden Abzocke im Internet. Aktueller Anlass ist ein Fall aus Neuburg, wo ein 66-Jähriger auf einer Fake-Seite seine Bankdaten eingegeben hat und daraufhin um mehrere hundert Euro erleichtert worden ist. 

Der Mann bekam nach Angaben der Polizei auf seinem Computer eine E-Mail, die vermeintlich von einem namhaften amerikanischen Elektronik-Konzern stammte – mit dem Hinweis, dass das Konto wegen eines unberechtigten Anmeldeversuchs gesperrt worden sei. Über den Anhang der E-Mail könne der Mann das Konto wieder freischalten lassen, wurde im suggeriert. Der 66-Jährige öffnete unvorsichtigerweise tatsächlich den besagten Anhang und gab dort die geforderten Bankdaten sowie die PIN ein.

Zwei Tage später waren von dem Kreditkartenkonto des Mannes dann 400 Euro abgebucht. Die ursprünglich angezeigte Internetseite des vermeintlichen Elektronik-Unternehmens war indes nicht mehr zu öffnen – es handelte sich offensichtlich um eine gefälschte Seite.


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