Nach einem Hinweis von Zeugen sind derzeit zahlreiche Rettungsleute im Einsatz – Was genau passiert sein könnte, ist aber bislang unklar – Zwei Hubschrauber kreisen über der Region
Update: Langenbruck: Möglicher Absturz gibt noch Rätsel auf
(zel) Der Fall gibt noch Rätsel auf und man weiß nicht viel. Eine groß angelegte Suchaktion läuft aktuell im Landkreis Pfaffenhofen, unter anderem sind zwei Hubschrauber im Einsatz. Möglicherweise ist ein Fluggerät – ein Gleitschirm, ein Fallschirm oder Ähnliches – im Raum Puch, Pörnbach, Langenbruck abgestürzt oder unkontrolliert zu Boden gegangen.
Zwei Zeugen, die gemeinsam in einem Fahrzeug unterwegs waren, haben laut Pfaffenhofener Polizei gemeldet, dass sie eine Beobachtung gemacht haben, die möglicherweise auf ein Unglück schließen lässt. Seither läuft in dem genannten Bereich eine umfangreiche Such-Aktion, an der zahlreiche Einsatzkräfte und eben auch zwei Hubschrauber beteiligt sind.
Wie ein Pfaffenhofener Polizei-Sprecher gegen 18.35 Uhr auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, gebe es bislang aber noch keine näheren Erkenntnisse. Alle bislang eingeleiteten Suchbemühungen haben demnach bis dato keine Ergebnisse gebracht. Man wisse außerdem noch nicht einmal genau, um welche Art von Fluggerät es sich handeln soll und was genau passiert sein könnte.
Angeblich soll sich das besagte Fluggerät in einer Art und Weise sowie in einer Geschwindigkeit in Richtung Boden bewegt haben, die den Zeugen gefährlich erschien und möglicherweise auf einen bevorstehenden Absturz schließen ließ. Außer der Meldung der beiden Zeugen gebe es bislang allerdings keine Hinweise auf ein Unglück, heißt es von der Polizei.
Inzwischen liegen aktuellere und detaillierte Informationen vor: Langenbruck: Möglicher Absturz gibt noch Rätsel auf