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Bei Volkenschwand im Kreis Kelheim verendeten in drei Teichen um die 250 Tiere – Analyse von Wasserproben soll Aufschluss geben

(ty) Ein großes Fisch-Sterben im Kreis Kelheim beschäftigt momentan die Mainburger Polizei sowie die zuständigen Behörden. Wie heute gemeldet wurde, sind zwischen Samstag und Dienstag in drei Teichen bei Großgundertshausen in der Gemeinde Volkenschwand insgesamt um die 250 Regenbogenforellen verendet.

 

Der Schaden wird auf zirka 750 Euro beziffert. Warum die Tiere zu Tode kamen, ist offenbar derzeit völlig unklar. „Die Ursache für das Fischsterben ist noch nicht bekannt“, bestätigte ein Polizei-Sprecher. „Wasserproben wurden genommen und werden dem Wasserwirtschaftsamt zur Untersuchung weitergeleitet.“


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