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Seit Ende Juli bereits zehn Fälle in Fürstenfeldbruck – Insgesamt rund 200 000 Euro Schaden – Belohnung ausgesetzt

(ty) Wie berichtet, ereigneten sich in Fürstenfeldbruck seit Ende Juli zehn Fahrzeugbrände mit einem Sachschaden von rund 200 000 Euro. Die bei der Kripo eingerichtete Ermittlungsgruppe „Autobrände“ geht davon aus, dass eine vorsätzliche Brandlegung unter Verwendung eines Brandbeschleunigers oder eines Zündmittels vorliegt. Die Tatorte erstrecken sich über das Stadtgebiet. Die Taten wurden überwiegend an Wochenenden und in den Nachtstunden verübt.

 

Die Polizei setzt bei der Aufklärung der Brand-Serie weiter auf die Unterstützung der Bevölkerung. Für Hinweise, die zur Klärung der Taten führen, ist eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro ausgesetzt worden, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle oder die Kripo Fürstenfeldbruck unter Telefon (0 81 41) 61 20 entgegen.

 

Das nachfolgend gezeigte Fahndungsplakat wird derzeit insbesondere an Anwohner der Tatorte verteilt. Darüber hinaus wird es heute an öffentlichkeitswirksamen Stellen ausgehängt, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord berichtet. Wir haben kürzlich bereits über die Brand-Serie berichtet: Schon sieben Fälle: Kripo jagt den Feuerteufel


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