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Bei der Umgestaltung der Pfaffenhofener Schlachthofstraße hat man sich einen netten Gag geleistet

(zel) Da war mal jemand tierisch kreativ. Im Zuge der umfangreichen Umbau-Maßnahmen an und in der Pfaffenhofener Schlachthofstraße sollte bekanntlich auch der Einfahrtsbereich gegenüber dem Hungerturm umgestaltet werden. Das Ergebnis ist seit Kurzem zu sehen – und offenbart einen netten Gag.

 

In Anspielung auf das frühere Schlachthof-Gelände und damit auch dem Namen der Straße Rechnung tragend, wurden verrostete Metall-Platten senkrecht in den Boden gerammt, die einen kleinen Platz eingrenzen und die teilweise einen historischen Bezug herstellen. Denn einige dieser Stelen wurden so ausgeschnitten, dass sich beim Durchblicken ein Rinderkopf abzeichnet. Wir finden: kuh-le Sache!


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