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Der ERC Ingolstadt tritt heute um 14 Uhr bei Rekordmeister Eisbären Berlin an

(ty) Der ERC Ingolstadt tritt heute um 14 Uhr bei Rekordmeister Eisbären Berlin an. Die Panther werden in der Hauptstadt von mehreren hundert Anhängern unterstützt, die mit dem Sonderzug des ERC-Fanprojekts anreisen.


Die Ausgangslage
: Berlin hat das Hinspiel mit 7:4 für sich entschieden. Die Partie war nicht nur torreich, sondern auch spektakulär. Die Gäste führten in der Saturn Arena nach 17 Minuten bereits mit vier Toren, doch der ERC kämpfte sich zurück in die Partie und gestaltete sie noch spannend.


Torreich war auch die Freitagspartie der Panther, die mit 4:8 gegen Köln unterlagen. „Wir nehmen zurzeit zu viele Strafen und zu falschen Zeiten und die Gegner bestrafen das eiskalt“, sagt Trainer Tommy Samuelsson. Dadurch verloren die Panther das „Momentum“ und schließlich den Spielfaden. Das Leitmotiv für den ERC lautet darum heute: Mit Disziplin und Kampfkraft das Glück zurückerobern und Punkte ergattern.


Berlin hat sich aus seinem Zwischentief bereits befreit. Die Eisbären feierten am Freitag einen 5:0-Erfolg gegen Düsseldorf und rückten an den Panthern vorbei auf Rang sieben. Ein Punkt trennt beide Teams vor der heutigen Partie.

Berlins Punktbester ist Nick Petersen. Der großgewachsene, aber wendige Stürmer ist mit 24 Zählern Nummer zwei der Liga hinter Krefelds Daniel Pietta. Brand Buck vom ERCI liegt mit 22 Punkten eng auf.

Doppeltorschütze John Laliberte, der aus Sicht von Trainer Samuelsson ein "sensationelles Comeback" gab, steht bei fünf Tore in vier Spielen. Berlin und Ingolstadt verfügen über besonders spielstarke Verteidiger. Gleichauf mit Jesse Blacker (Nürnberg), Jeremy Dehner (Wolfsburg) und Fredrik Eriksson (Köln) stehen Micki DuPont (Berlin) und Patrick McNeill (ERC) mit 13 Assists an der Spitze der Vorlagen-Liste.
 


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