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Der bayerische Bauernverband wirbt für den Erwerb heimischer Christbäume – Im Freistaat werden jährlich vier Millionen Stück verkauft

(ty) In nicht einmal vier Wochen leuchten auch in der Region wieder unzählige Weihnachtsbäume. In Bayern werden nach Angaben des Bayerischen Bauernverbands (BBV) jedes Jahr rund vier Millionen Christbäume verkauft, die meisten stammen aus eigens dafür angelegten Kulturen. Mit einem Marktanteil von rund 80 Prozent ist die Nordmanntanne dabei die beliebteste Baumart, gefolgt von der Blaufichte.

 

Der Christbaum gehört jedenfalls für die meisten Familien zum Fest wie der Gänsebraten oder der Stollen. Beim Kauf sollte man zu Bäumen aus dem Freistaat greifen, rät der BBV. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“, heißt es dazu. „In Bayerns Wäldern sind wieder viele wunderschöne Christbäume in verschiedenen Größen und Formen von Waldbesitzern und Landwirten herangezogen worden, die jetzt zum Teil auch auf bayerischen Bauernhöfen und von Direktvermarktern angeboten werden“.

 

Einen heimischen Christbaum festlich zu schmücken, hat nach den Worten von BBV-Waldreferent Johann Koch gleich mehrere Vorteile. „Heimische Bäume punkten mit Qualität und Frische. Ein Christbaum aus der Region hat nur kurze Transportwege hinter sich, er ist in der Regel vor kurzer Zeit geschlagen und bleibt daher lange grün.“ Infos über Anbieter heimischer Christbäume sind zum Beispiel unter www.Einkaufen-auf-dem-Bauernhof.com oder www.bayerische-christbaumanbauer.de zu finden. 


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