Sportgericht des DFB hat den Bundesligisten FC Ingolstadt wegen zwei Fällen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Strafe von 14 000 Euro belegt
(ty) Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten FC Ingolstadt wegen zwei Fällen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 14 000 Euro belegt.
Vor der zweiten Halbzeit des Bundesligaspiels gegen den FC Augsburg am 5. November vergangenen Jahres wurden aus dem Ingolstädter Zuschauerblock Papierkugeln in den Strafraum geworfen, weshalb die Begegnung erst mit etwa 50-sekündiger Verspätung wieder angepfiffen werden konnte.
Darüber hinaus wurden während der Bundesligapartie gegen RB Leipzig am 10. Dezember aus dem Ingolstädter Zuschauerblock leere Plastikbecher in Richtung eines Leipziger Spielers und eines Schiedsrichter-Assistenten geworfen. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.