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Das will die IHK mit einer Umfrage unter 2000 Betrieben herausfinden – Vor zwei Jahren gab es die Note 1,9

(ty) Wie beurteilen die Unternehmen den Landkreis Pfaffenhofen als Wirtschafts-Standort? Zum zweiten Mal nach 2015 führt die IHK für München und Oberbayern dazu eine Standort-Umfrage durch und kontaktiert dazu nach eigenen Angaben ab 30. Januar stichprobenartig rund 2000 Betriebe im Landkreis. „In einem kurzen Fragebogen werden die Einschätzungen und Zufriedenheit der Teilnehmer mit allen relevanten Standortfaktoren aus den Bereichen Infrastruktur, Arbeitsmarkt, Kosten, Netzwerke und Wirtschaftsfreundlichkeit der Verwaltung erfasst“, erklärt die IHK.

Im Jahr 2015 hatte der Kreis Pfaffenhofen bei der Umfrage die Gesamtnote 1,9 erhalten. „Wir wollen Politik und Verwaltung unterstützen, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Die Unter- nehmen kennen die Stärken und Schwächen des Standortes und sind somit die besten Ansprechpartner für die Weiterentwicklung des Landkreises. Alle angeschriebenen Unternehmer sollten sich deshalb an der Umfrage beteiligen“, bittet Eduard Kastner, der Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Pfaffenhofen. Insbesondere ein besseres Wohnraumangebot für Fachkräfte sowie der Abbau bürokratischer Hürden sind seiner Ansicht nach entscheidend für die Zukunft der regionalen Wirtschaft.

Die Auswertung der Umfrage erfolgt laut IHK anonym für alle Landkreise und kreisfreien Städte Oberbayerns sowie für den gesamten Regierungsbezirk. Insgesamt kontaktiert die IHK nach eigenen Angaben dafür oberbayernweit rund 50 000 Unternehmen. Die Umfrage-Ergebnisse werden Anfang Juni veröffentlicht. Unternehmen, die noch an der Studie teilnehmen möchten, können sich an Rebecca Wippersteg (Referentin für Standortberatung, Statistik und Raumplanung) bei der IHK für München und Oberbayern wenden; per Telefon unter (0 89) 51 16 11 17 oder via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


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