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In einem Abbruchhaus bot sich für die Hundestaffel des BRK Pfaffenhofen eine einmalige Übungsmöglichkeit

(ty) Die einmalige Gelegenheit, in einem frischen Abbruchhaus zu trainieren nutzten kürzlich die Mitglieder der Rettungshundestaffel des BRK Pfaffenhofen. Insgesamt acht Helfer mit vier Rettungshunden, unterstützt von einem Helfer der Hundestaffel Landsberg, übten zwischen Trümmern und Gesteinsbrocken. Da nur ein Zeitfenster von zwei Tagen zur Verfügung stand – die Bauarbeiten durften nicht zu lange ruhen –, wurde die Übung relativ kurzfristig angesetzt.

 

Dennoch erklärten sich vier ehrenamtliche Helfer des Fachbereichs „Technik und Sicherheit“ spontan bereit, das Übungsgelände auszuleuchten. Erst bestand laut BRK die Möglichkeit, unter optimalen Bedingungen zu üben. Drei „Verschüttete“ galt es in dem Trümmerhaufen zu finden. „Eine Aufgabe, die die Hunde mit Bravour lösten“, lautet das Fazit.

 

Staffelleiter Ernst Gunther zeigte sich dankbar für diese Übungsmöglichkeit. Unabhängig davon sei man bei der Pfaffenhofener Staffel immer auf der Suche nach neuen Locations, „damit sich bei den Hunden kein Gewöhnungseffekt einstellt“.


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