Potenziale und Herausforderungen werden im Rahmen des städtebaulichen Entwicklungs-Konzepts untersucht – Zum Auftakt am Mittwoch ist die Meinung der Bürger gefragt
(ty) Der Markt Hohenwart hat sich zum Ziel gesetzt, seine Position als attraktiver Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum für die Zukunft zu stärken. Was aber zeichnet Hohenwart aus? Welche Potenziale bietet es? Mit welchen Herausforderungen sieht sich die Gemeinde konfrontiert? Und was kann für die Zukunft getan werden? Diese Fragen werden im Rahmen des städtebaulichen Entwicklungs-Konzepts (ISEK) untersucht – und die Bürger sollen mitreden.
Bei der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 26. April, ab 19 Uhr im Gasthaus Metzgerbräu in Hohenwart sind alle Interessierten dazu eingeladen, sich zu Themenbereichen wie Ortsbild, Wohnen, Versorgungs-Situation, Verkehr, Naherholung oder soziales Miteinander im Ort zu äußern. Ziel dieser Veranstaltung ist es nach Angaben aus dem Rathaus, in einer gemeinsamen Diskussion mit den beauftragten Büros „Planwerk“ (Nürnberg) und SEP (München) Stärken und Schwächen der Gemeinde Hohenwart herauszuarbeiten. Die Erkenntnisse sollen dann in das Entwicklungs-Konzept einfließen.