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Impressionen von einer verregneten Dult in der Pfaffenhofener City 

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Von Tobias Zell 

War das heute Dult oder eine Regenschirm-Parade auf dem Pfaffenhofener Hauptplatz? Da konnte man sich wahrlich nicht so sicher sein. Jedenfalls hat der Regen das traditionelle Spektakel namens Martinidult gründlich verdorben. Allerdings, das muss man auch sagen:  Unter Berücksichtigung des Schmuddel-Wetters zog es vergleichsweise viele Menschen in die City. Vermutlich auch, weil die Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag geladen hatten – und weil der sonntägliche Spaziergang eben an Fieranten vorbei selbst bei Regen immer noch spannender ist, als auf verlassenen und pfützenreichen Feldwegen.

Die Kinderattraktionen waren angesichts des Regens freilich verwaist und so richtige Marktstimmung wollte an den Ständen auch nicht aufkommen. Am meisten war noch da los, wo man sich unterstellen konnte – oder wo der eine oder andere Anbieter zum Probieren von Leckereien lockte.

Dabei hat das Angebot teilweise durchaus zum Wetter gepasst: Mützen gab es in allen Farben, Formen und Variationen sowie Socken in allen Größen und Wärmegraden. Und natürlich boten einige Standbetreiber schon weihnachtliche Deko feil. Ein Rundgang war durchaus spannend und kurzweilig, das Angebot war bunt und vielfältig. Aber die "Tour de Martinidult" fiel dann bei den meisten halt doch eher kurz aus. Dafür kann aber die Dult nichts, da war schon Petrus schuld.


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