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64-jähriger Pkw-Lenker wollte wegen Müdigkeit eine Pause machen, doch noch in der Abfahrt zur Rastanlage fielen ihm die Augen zu und es schepperte gewaltig.

(ty) Am helllichten Nachmittag ist gestern ein Pkw-Lenker beim Abfahren von der A9 in die Rastanlage Köschinger Forst am Steuer eingeschlafen und frontal sowie ungebremst gegen ein Verkehrszeichen gekracht. An dem Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der 64-Jährige selbst hatte bei dem bösen Erwachen noch Glück im Unglück. Wie die Polizei berichtet, erlitt er lediglich einen Schock. Auch zu einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer sei es glücklicherweise nicht gekommen.

 

Der Bauingenieur aus dem Raum Hannover war nach eigenen Angaben seit mehr als acht Stunden unterwegs, um verschiedene Baustellen zu besichtigen. Gegen 13.15 Uhr verspürte er laut Verkehrspolizei während der Fahrt auf der A9 in Richtung München heftige Müdigkeit, deshalb wollte er an der Rastanlage Köschinger Forst eine Pause einlegen. Unmittelbar in der Ausfahrt nickte er hinter seinem Lenkrad ein.


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