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Er verlor gestern Abend bei Wippenhausen in einer Kurve die Kontrolle über seinen VW-Bus und musste per Hubschrauber in eine Klinik gebracht werden.

(ty) Gestern gegen 22 Uhr war der 26-Jährige mit seinem VW-Bus auf der Ortsverbindungsstraße von Wippenhausen in Richtung Radarstation unterwegs, als das schwere Unglück geschah. Kurz nach dem Weiler Esterndorf geriet der VW-Bus aus noch unbekannten Gründen – nicht angepasste Geschwindigkeit kann aber laut Polizei wohl sicher attestiert werden – im Verlauf einer Rechtskurve nach links von der Strecke ab. Mit bösen Folgen. 

Nach Angaben der Polizei fuhr der VW-Bus hier zunächst noch zirka 20 Meter die Leitplanke an der Böschung entlang, im weiteren Verlauf touchierte er mit der Fahrerseite einen am Straßenrand stehenden Baum. „Etwa zehn Meter weiter prallte er – vermutlich nur leicht abgebremst – frontal mit der Front gegen einen weiteren Baum“, berichtet ein Sprecher der Freisinger Polizei.

 

Der 26-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Münchner Klinikum geflogen. Laut Polizei trug er schwere Beinverletzungen davon, die nach Einschätzung des Notarztes vor Art aber nicht lebensbedrohlich sind. 

Der VW-Bus wurde bei dem heftigen Crash komplett zerstört. Die Feuerwehren aus Freising, Wippenhausen und Haindlfing waren ebenso an der Unglücksstelle im Einsatz, wie zwei Rettungswagen, die Freisinger Polizei und ein Rettungshubschrauber.

Die Freisinger Feuerwehr berichtet indes von einem schwierigen und herausfordernden Einsatz. Hier lesen Sie, wie die Floriansjünger den schwerverletzten 26-Jährigen aus dem Wrack befreit haben: Komplizierte Rettung nach heftigem Unfall


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