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Ein 19-jähriger Niedersachse verlor heute Morgen auf der A9 die Kontrolle über seinen Pkw, krachte in die Leitplanke und rammte noch ein anderes Auto.

(ty) Ein 19-Jähriger aus dem niedersächsischen Delmenhorst war heute Morgen um kurz nach 5 Uhr mit seiner gleichaltrigen Beifahrerin auf der A9 in Richtung München unterwegs, als der Wagen zwischen Manching und Langenbruck auf regennasser Strecke ins Schleudern geriet. Das Auto krachte nach Angaben der Polizei zunächst mit der Front in die Mittelleitplanke, drehte sich dann und touchierte den Pkw eines 32-jährigen Ingolstädters, der auf der rechten Spur unterwegs war.

 

Letztendlich blieb der total beschädigte Pkw des 19-Jährigen auf der mittleren und linken Spur liegen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, wie ein Sprecher der Verkehrspolizei mitteilte. Der Pkw des jungen Niedersachsen musste abgeschleppt werden; der Gesamtschaden wird auf gut 10 000 Euro beziffert. Während der polizeilichen Unfallaufnahme kam es – da nur die rechte Spur und der Standstreifen befahrbar waren – bereits im morgendlichen Ferienreiseverkehr zu Stauungen in Richtung Süden.


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