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Der BRK-Kreisverband Pfaffenhofen hat Vertretern des Landratsamts seine verschiedenen Tätigkeitsfelder präsentiert – unter anderen ging es um den Katastrophenschutz.

Von Erich Engl

Der BRK-Kreisverband Pfaffenhofen, der nächstes Jahr sein 125-jähriges Bestehen feiert, hatte am Donnerstagnachmittag zu einem speziellen Info-Meeting geladen. Ziel war es, Vertreter aus den unterschiedlichen Bereichen des BRK und des Landratsamtes zu den einzelnen Bereichen wie Pflegedienste – stationär, mobil oder Senioren-Wohnanlagen – sowie Wasserwacht, Rettungsdienste, Bereitschaft und vor allem auch Katastrophenschutz zu informieren. Bei dem Treffen wurden die Teilnehmer in den Räumen der BRK-Geschäftsstelle an der Michael-Weingartner-Straße vor den Toren Pfaffenhofens umfangreich über die jeweiligen Erfordernisse und Möglichkeiten informiert; sie konnten sich dabei auch persönlich besser kennenlernen.

 

Benedikt Weltge, ehrenamtlich für den BRK tätig und Moderator der Veranstaltung, freute sich über den Besuch von zahlreichen Vertretern aus der Kreisbehörde, darunter Gesundheits- und Veterinäramts-Leiter Reinhard Repper, Kreiskämmerer Walter Reisinger, Jurist Niklas Hafenrichter und Alice Köstler-Hösel vom Landrats-Büro. Auch Altlandrat Rudi Engelhard (CSU) war gekommen. Gerade im Katastrophenfall sowie zur Bewältigung von besonderen akuten Problemsituationen sei eine Führungsgruppe unter der Leitung eines örtlichen Einsatzleiters (ÖEl) von großer Bedeutung, wurde zum Beispiel erklärt. 

Den Teilnehmern wurden bei Vorträgen und Diskussionen sowie anhand von Erläuterungen an diversen Spezialfahrzeugen zahlreiche Informationen präsentiert – von der Hundestaffel über den Rettungsdienst und die mobile Feldküche bis hin zur Wasserwacht. Durch möglichst perfektes Zusammenspiel von BRK und Landratsamt soll im Notfall die bestmögliche Versorgung der Bevölkerung gewährleistet sein.


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