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Die Polizei hat sich im Fall des verendeten zweijährigen Weimaraners inzwischen korrigiert: Das Tier wurde nicht erschossen. Was die Obduktion ergab, ist trotzdem schrecklich.

(zel) Der Aufsehen erregende Fall um den bei Plixenried in der Gemeinde Altomünster (Kreis Dachau) vermeintlich erschossenen Hund hat eine überraschende Wendung erfahren. Die Polizei hat ihre Meldung vom heutigen Vormittag inzwischen korrigiert. Demnach ist das Tier nicht durch ein Projektil ums Leben gekommen. Die neuen Erkenntnisse machen den Vorfall aber kaum weniger tragisch: Im Körper des Hundes sei ein 15 Zentimeter langer Ast gefunden worden, der die Lunge durchbohrt hatte. Daran sei der Vierbeiner verendet. Weil es eine Eintritts-, aber keine Austrittswunde gab und der Ast auch nicht zu sehen war, ging man zunächst von einem tödlichen Schuss aus.

Hier lesen Sie einen ausführlichen Bericht zum neuen Stand: Tragischer Tod beim Gassigehen

 


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