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Ein 39-Jähriger und eine 19-Jährige küssten sich zuerst intensiv, dann kam es zum Oralverkehr. 

(ty) Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Beleidigung ermittelt die Münchner Polizei gegen ein Liebespärchen, das sich am Freitagnachmittag in einer U-Bahn zunächst leidenschaftlich küsste und sich dann dem Oralverkehr hingab. Angesichts der nun laufenden Strafanzeigen dürfte die gute Stimmung bei dem 39-jährigen Münchner und seiner 19-jährigen Gespielin aus dem Kreis Fürstenfeldbruck allerdings wie weggeblasen sein.

 

Wie die Polizei heute vermeldet, hatte eine 46-jährige Münchnerin gegen 15 Uhr das Treiben der beiden in der U-Bahn-Linie 5 in Richtung Neuperlach beobachtet. Sie sah demnach, wie der 39-Jährige und die 19-Jährige sich zunächst intensiv küssten. Und wie es dann weiterging, liest sich im Polizeibericht so: „Während sich das intensive Küssen weiter fortsetzte, fasste die 19-Jährige dem 39-Jährigen noch zwischen die Beine. Anschließend befriedigte die 19-Jährige den 39-Jährigen oral.“

 

Dieser Anblick habe die 46-Jährige so sehr verärgert, dass sie das Pärchen auf ihr Tun angesprochen habe. Daraufhin sei es zu wechselseitigen verbalen Beleidigungen gekommen. Von der U-Bahn-Wache wurden die drei Personen dann am U-Bahnhof Max-Weber-Platz angetroffen. Die hinzugerufenen Polizeibeamten vernahmen das Pärchen und die 46-Jährige vor Ort zur Sache und erstellten dann Strafanzeigen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Beleidigungen.


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