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Sabrina Fischer führt künftig das Pfaffenhofener Gremium, ihr Stellvertreter ist Christian Falk.

(ty) Der neue Gesamtelternbeirat der Pfaffenhofener Kindertagesstätten für das Jahr 2017/18  wurde am Dienstag gewählt. Seit vier Jahren hat das Gremium  einen festen Platz in der Zusammenarbeit aller örtlichen Kindertagesstätten und  wird in diesem Kindergartenjahr von Sabrina Fischer (Kita St. Andreas) als Vorsitzender geführt. Ebenfalls einstimmig gewählt wurden ihr Stellvertreter Christian Falk (Kita Burzlbaam) und Schriftführerin Simone Müller-Kunzler (Montessori-Kindergarten) mit dem Stellvertreter Josef Pichlmaier (Kiga mit Kinderkrippe St. Michael). Verabschiedet wurde Marion Buchner, die zuletzt  das Gremium geführt hatte und aufgrund ihres Ausscheidens aus dem Elternbeirat nicht mehr zur Wahl stand.

Die Elternvertreter der Kindertagesstätten wurden von Kathrin Maier, die das Sachgebiet „Familie und Soziales“ bei der Stadt Pfaffenhofen leitet, und von Andrea Mischke, der Fachberaterin der städtischen Kindertagesstätten, durch die Wahl sowie auch bei der Themenfestsetzung des kommenden Jahres begleitet.

Erfolgreiche Projekte wurden im Rückblick vorgestellt: Die Initiierung  der „Bio-Brotbox“ für Vorschulkinder, die Dank-Aktion für die Erzieherinnen anlässlich des Tags der Kinderbetreuung, der Einsatz für den Erhalt des Spielplatzes am Hauptplatz Pfaffenhofen sowie der Fußball-Cup und das weiterbestehende Projekt „Kita-Flüchtlings-Patenschaften“.

Maier und Mischke informierten das Gremium zudem über die pädagogischen Zielsetzungen im neuen Kitajahr, weitere Planungen der Stadt Pfaffenhofen im Bereich der Partizipation für Kinder, das Schutzkonzept und über den aktuellen Stand der momentanen Kita-Platz-Situation.

„Der Gesamtelternbeirat bietet Vernetzung und Austausch zwischen allen Kindertagesstätten in Pfaffenhofen“, heißt es aus der Stadtverwaltung. „Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit erweisen sich seit vier Jahren als Erfolg.“ Außerdem sei der Gesamtelternbeirat ein wichtiges Sprachrohr für die Eltern der einzelnen Einrichtungen gegenüber der Stadtverwaltung und es zeige sich, „dass durch den konstruktiven Austausch Themen bearbeitet und tolle Projekte ins Leben gerufen werden können“.


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