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Ein heftiger Crash auf der A93 zwischen Mainburg und Wolnzach hat gestern ein vergleichsweise glimpfliches Ende genommen.

(zel) Dieser Unfall am gestrigen Nachmittag auf der Autobahn A93 zwischen Mainburg und Wolnzach hätte auch deutlich schlimmer enden können. Zum Glück hat der Pkw-Lenker lediglich leichte Verletzungen erlitten, wie ein Sprecher der Verkehrspolizei heute gegenüber unserer Zeitung erklärte. Die Beifahrerin wurde sicherheitshalber ebenfalls vom Rettungsdienst ins Klinikum nach Ingolstadt gebracht, war aber offenbar mit dem Schrecken davongekommen. Das Auto ist indes augenscheinlich nur mehr Schrott.

Gegen 15.20 Uhr war der 43-jährige Pkw-Fahrer in Richtung Autobahn-Dreieck Holledau unterwegs, als er laut Polizei einen Kleintransporter überholte und dabei aus noch unklarer Ursache ins Schleudern geriet. Der Wagen sei zuerst nach rechts von der Autobahn abgekommen und dort gegen die Leitplanke gekracht. Nach dieser Kollision sei der Pkw auf die A 93 zurückgeschleudert worden, wo es dann zum Zusammenstoß mit dem soeben überholten Lieferwagen kam. Nach diesem Crash wiederum krachte das Auto schließlich in die Mittelleitplanke, wo es völlig zerstört liegenblieb.

Der Lenker des Kleintransporters blieb nach heutigen Angaben der Ingolstädter Verkehrspolizei unverletzt. Die Feuerwehren aus Mainburg und Wolnzach sowie der Rettungsdienst und eben die Polizei waren an der Unfallstelle im Einsatz. Die Autobahn musste in Richtung München zeitweise komplett gesperrt werden. Es entwickelte sich deshalb ein kilometerlanger Rückstau. Unterm Strich bleibt das Fazit: Dieser heftige Crash hat ein vergleichsweise glimpfliches Ende für alle Beteiligten genommen. 


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