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Obduktion erfolgte heute: Laut bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um die sterblichen Überreste eines 21-jährigen Asylbewerbers.

(ty) Grausige Entdeckung im Landkreis Freising: Am Sonntagnachmittag hatte – wie berichtet – eine Spaziergängerin in einem Gebüsch in der Nähe des Amper-Kanals südlich der Gemeinde Zolling eine stark verweste, teilweise bereits skelettierte Leiche gefunden und daraufhin die Polizei informiert. Die Identität der toten Person sowie die Todesursache waren zunächst unklar. Wie am heutigen Nachmittag aus dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord gemeldet wurde, liegen den Ermittlern inzwischen neue Erkenntnisse vor.

 

Den Angaben zufolge wurde die stark skelettierte Leiche heute obduziert. „Nach derzeitigem Kenntnisstand handelt es sich bei dem Toten vermutlich um einen 20-jährigen nigerianischen Asylbewerber aus dem Landkreis Freising“, so ein Polizei-Sprecher. Die Ermittlungen zur endgültigen Identifizierung dauern allerdings noch an. Die bisherigen Untersuchungen der zuständigen Kriminalpolizei Erding sowie die durchgeführte Obduktion „erbrachten keine Anhaltspunkte für eine Gewalteinwirkung durch Dritte“.

Erstmeldung zum Thema:

Spaziergängerin findet verweste Leiche


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