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Der Appenzeller ist vom Schaibmaierhof bei Entrischenbrunn weggelaufen. Bisher waren alle Such-Bemühungen erfolglos.

(ty) In der Gemeinde Hettenshausen wird seit gestern Nachmittag der blinde Appenzeller-Hund "Luggi" vermisst. Mehrere Such-Aktionen sind bislang ohne Erfolg geblieben, bislang gibt es keine Spur von dem Tier. Das Problem ist: Luggi kann nicht sehen und irrt deshalb nun vermutlich orientierungslos durch den Schnee. Unsere Redaktion ist am heutigen Freitagabend gebeten worden, einen Aufruf zu veröffentlichen – was wir freilich gerne tun. Verbunden mit der Bitte an unsere Leserinnen und Leser, die Augen offen zu halten.

 

Weggelaufen ist Luggi am gestrigen Donnerstag gegen 17 Uhr vom Schaibmaierhof in der Nähe des Hettenshausener Ortsteils Entrischenbrunn. Auch heute seien wieder mehrere Suchtrupps unterwegs gewesen, um den Vierbeiner zu finden – allerdings waren bislang alle Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt. Es gebe auch keine Anhaltspunkte, wo ungefähr sich der Hund aufhalten könnte, wie weit er sich entfernt hat oder in welche Richtung er überhaupt davongelaufen ist.

 

Luggi ist blind, was man auch an seinen weißen Augen sehen könne. Er wird als braver Hund beschrieben, der allerdings nun eben vermutlich orientierungslos umherirrt. Wer ihn findet, der wird gebeten, ihn mit seinem Namen anzusprechen. Wer ihn irgendwo gesehen hat oder sieht, soll ebenfalls Bescheid geben. Hinweise nimmt man auf dem Schaibmaierhof unter der Telefonnummer (0 84 41)  1 82 79 entgegen.

Update: Der vermisste Luggi ist wieder da!


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