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23-jährige Fahrschülerin kam mit dem Pkw ins Schleudern und geriet auf die Gegenspur: Drei Verletzte, 15 000 Euro Schaden.

(ty) Gegen 21.35 Uhr hat sich am gestrigen Abend auf der Staatsstraße 2050 zwischen Markt Indersdorf und Niederroth der Unfall ereignet, bei dem insgesamt drei Personen verletzt worden sind. Eine 23-Jährige, die gerade eine Fahrstunde hatte, ist mit dem VW ins Schleudern gekommen und auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort kam es zum Frontal-Crash mit einem entgegenkommenden Auto. Der Sachschaden wird auf insgesamt rund 15 000 Euro beziffert. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz.

 

Von Niederroth kommend fuhr der VW-Tiguan der Fahrschule in Richtung Markt Indersdorf, als es zu dem Unfall kam. Am Steuer saß nach Angaben der Polizei die 23-jährige Fahrschülerin, daneben der 32-jährige Fahrlehrer – beide aus Dachau. „Auf Grund einer Unachtsamkeit bei winterlichen Straßenverhältnissen geriet das Fahrschul-Fahrzeug ins Schleudern und fuhr auf die Gegenfahrbahn“, so ein Sprecher der Polizei. „Dort stieß es frontal mit einem entgegenkommenden VW Golf eines 40-jährigen Indersdorfers zusammen.“

 

Durch die Kollision seien alle drei Personen leicht verletzt worden; der Rettungsdienst brachte sie ins Krankenhaus nach Dachau. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Am Tiguan entstand laut Mitteilung der Polizei ein Sachschaden in Höhe von 10 000 Euro, am Golf in Höhe von 5000 Euro. Die Feuerwehr aus Markt Indersdorf reinigte die Straße von ausgelaufenen Betriebsstoffen. Wegen der Bergungsarbeiten war die Staatsstraße in diesem Bereich für etwa eine Stunde gesperrt.


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